Russland – zwischen Feindesland und neuer Heimat

Saalbau Gallus Frankenallee 111, Frankfurt a. M.

Einladung zur Lesung und Diskussion Seit 30 Jahren lebt und arbeitet Ulrich Heyden in Russland, einem Land, das sein Vater als Wehrmachtsoffizier überfallen hat. Die gänzlich unterschiedliche Wahrnehmung Russlands,dargestellt in der Familiengeschichte des Autors, zieht sich als roter Faden durch das Buch.Seit 1992 ist Heyden als Journalist in Moskau tätig. 2001 wird er Moskau-Korrespondent der Sächsischen Zeitung, die ihn aber nach zwölf Jahren Zusammenarbeit in der Hochphase desKiewer Maidan, über den der Autor skeptisch berichtet, kündigt. Lesung mit dem Autor,